Stopp-Corona-App des ÖRK: illegale Datenerfassung und Irreführung

Stopp-Corona-App des ÖRK: illegale Datenerfassung und Irreführung

Die von den Medien hochgelobte App „Stopp Corona“ vom Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK), soll – laut Experten und Medien – datenschutzrechtlich und in Bezug auf die Datensicherheit der Nutzer, unbedenklich sein. In diesem Artikel werde ich Teile meiner persönlichen Analyse der App veröffentlichen und das Gegenteil beweisen. Meine Erkenntnisse während der Analyse zeigen auf, dass die App erhebliche Mängel in Bezug auf die datenschutzrechtlichen Eigenschaften mit sich bringt. Die Analyse der App bezieht sich auf die Android Version (1.0.0.6-QA_205). Die Analyse des Datenverkehrs bezieht sich auf den Stand vom 06.04.2020. Alle nachfolgenden Erkenntnisse und Äußerungen, stellen meine persönliche Einschätzung und Meinung dar.

Ich bin ja mittlerweile ziemlich bekannt dafür, dass ich Fakten ans Licht bringe, die man in der Regel sehr gerne verborgen gehalten hätte. Als „IT-Freak“, anerkannter Sicherheitsexperte und „Hacker“ mit tausenden aufgedeckten Sicherheitslücken unter anderem in Systemen von Konzernen, Regierungen, Banken und sogar Militärs, mehr als 250 Millionen – vor Übergriffen durch aufgedeckte Schwachstellen – geschützten Usern, mehreren Enthüllungen größerer Skandale, die teilweise sogar zu großangelegten Razzien und Verhaftungen führten und einem persönlichen „Kodex der Unkäuflichkeit“, haben meine Aufdeckungen, Berichte und Analysen in den vergangenen 14 Jahren eine gewisse Aussagekraft entwickelt. Und auch in diesem Fall folge ich treu meiner ganz eigenen Linie, fernab von zugedrückten Augen, gesponserten Meinungen und politischer Korrektheit. (...)